STRONG Fitness Cosmetics

In der 6. Folge von „Die Höhle der Löwen“ wird von STRONG Fitness Cosmetics eine Kosmetiklinie präsentiert, die als einzige Kosmetiklinie in Deutschland tatsächlich wisch-, wasser- und schweißfest sein soll und von daher ein spezielles Make-up zum Sport sein soll.

Die Gründerin

Jennifer Lapidakis wollte trotz schweißtreibenden Workouts gut aussehen. Aus diesem Grund entwickelte die Gründerin Jennifer Lapidakis STRONG Fitness Cosmetics. Sie liebt sowohl Crossfit direkt nach der Arbeit als auch qualitativ hochwertiges Make-up. Da es nicht das perfekte Make-up für Sport-Begeisterte gab, entwickelte sie es kurzerhand selbst.
Über 250.000 Euro hat die Gründerin auch bereits in ihre Idee investiert.

Spezielles Make-up für den Sport

Die speziellen Puderpartikel mildern und mattieren Unebenheiten im Gesicht ohne die Poren dabei zu verstopfen. So kann der Schweiß, der sich auf der Haut bildet, wieder abgewischt werden, ohne dass das STRONG Sport-Make-up verläuft. Um das erprobte Make-up für den Sport voranzubringen, benötigt die Gründerin sowohl Geld als auch Know-how eines erfahrenen Investors.

„Aber jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich Unterstützung brauche. Ich brauche auf der einen Seite das Geld, aber auf der anderen Seite auch das Know-how von einem guten Investor.“

Und so fordert Jennifer Lapidakis satte 500.000 Euro für 10 Prozent ihres Unternehmens.

Bei diesen Summen lassen sich die Löwen bis dato nur auf Anteile zwischen 25-50% ein. Ob der Pitch und die bisherigen Zahlen die hohe Bewertung rechtfertigen? Denn das ist bislang nur den wenigsten Gründern gelungen. Ein spannender Pitch, so viel steht fest.

So lief der Pitch/ Deal

Mit Strong Fitness Cosmetics machte die Gründerin einen Umsatz von einer Million Euro, was jedoch nicht ganz die Firmenbewertung von 5 Millionen widerspiegelte.

Carsten Maschmeyer fand die Herangehensweise der Gründerin zu dreist und stieg deswegen aus.
Nils Glagau war die Marke an sich schon zu stark und wüsste nicht, wo genau er ansetzen sollte und stieg deswegen aus.
Ralf Dümmel bescheinigte der Gründerin einen starken Auftritt, jedoch war ihm die Firmenbewertung zu hoch und stieg aus.
Frank Thelen stieg aus, weil er ebenfalls die Bewertung zu hoch fand und das außerdem nicht sein „Gebiet“ sei.
Georg Kofler, der als Social Media Experte bekannt ist, blieb übrig. Jedoch möchte sie ihm zu viel Geld und er machte ihr das Angebot von 500.000 Euro für 25 Prozent.
Die Gründerin Jennifer Lapidakis besprach sich kurz telefonisch mit ihrem „Businessangel“.
Sie kam zurück und wollte Georg Kofler 15 Prozent Anteile ihres Unternehmens für die halbe Million geben. Das war Kofler zu wenig und er stieg aus – kein Deal.