DUSCHBROCKEN

DUSCHBROCKEN stellt sich im Staffelfinale in „Die Höhle der Löwen“ vor. Bei Duschbrocken handelt es sich um ein festes Shampoo und Duschgel – also ein 2in1-Produkt.

Die Gründer

Die reise-begeisterten Gründer von Duschbrocken sind Johannes Lutz und Christoph Lung. Die beiden Männer haben sich in Myanmar kennengelernt. Zusammen haben sie die Geschäftsidee von Duschbrocken entwickelt, da Shampoo und Duschgel ihnen auf Reisen nicht praktisch genug war.

Festes Shampoo und Duschgel für Reisen

Die Produkte von Duschbrocken vereinen Shampoo und Duschgel in einem Brocken – also festes Shampoo und Duschgel 2in1. Dadurch wird Platz gespart und es kann auch nichts auslaufen. Somit eignet sich das feste Shampoo und Duschgel für Reisen. Bei dem Duschbrocken handelt es sich nicht um eine Haarseife, daher reinigt und schäumt der Duschbrocken genauso wie herkömmliche Shampoos.

Die Inhaltsstoffe des Duschbrockens können sich sehen lassen: das feste Shampoo und Duschgel beinhaltet keine Chemikalien und kein Palmöl, ist zu 100 % plastikfrei und wurde nicht an Tieren getestet. Darüber hinaus verzichtet das 2in1-Produkt auf Mikroplastik, Palmöl, Parabene, Silikone, Sulfate und sonstige Konservierungsstoffe. Das feste Shampoo und Duschgel ist vegan und wird in Deutschland und Österreich produziert.

Ob die beiden Männer einen Löwen finden, um es neben ihrem Online-Shop in den stationären Handel zu schaffen? Gerüchte sagen, dass die Duschbrocken bereits bei Rossmann zu erwerben sind.
Bessere, gesündere Produkte haben oft gute Chancen bei „Die Höhle der Löwen“. Ob diese Kombination aber die Löwen überzeugt, der umkämpfte Markt groß genug ist?

So lief der Pitch/ Deal

Nach reiselustigem Einstieg folgten schnell Fragen zum USP, vor allem in Konkurrenz zur Seife. Auch die angenommene spitze Zielgruppe führte dann zu Ausstiegen von Nils Glagau und Dagmar Wöhrl. Sie sah (zu) viele Mee-too-Produkte. Die bisherigen noch überschaubaren Umsätze führten zu weiteren Fragen zur Bewertung. Georg Kofler und Carsten Maschmeyer stiegen trotz plausibler Begründung zu Nachfrage und Kapazitäten daraufhin aus. Georg Kofler machte ebenso auf den schwierigen Schutz gegenüber den Mitbewerbern aufmerksam.
Ralf Dümmel störte das weniger. Er forderte die Gründer aber vor Angebotsangabe auf, die Anteile zu überdenken. Die Gründer erhöhten auf 20 % Anteile. Er bot die gewünschten 250.000 Euro für aber 25 %.
Die Gründer nahmen nach kurzer Beratung wegen der deutlich reduzierten Bewertung das Angebot an.