Rankwerk

Rankwerk wird in der siebten Staffel den Investoren in „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt. Rankwerk bietet eine persönliche Home Gardening Box und begleitet durch das gesamte Gartenjahr von der Aussaat bis zur Ernte.

Der Gründer

Das Kieler Start-up wurde von Hannes Popken und Dennis Lizarzaburu gegründet. Gemeinsam möchten sie mit Rankwerk Hilfestellungen für das Urban Gardening und Home Gardening geben.

Persönliche Home Gardening Box

Rankwerk vertreibt als Urban-Gardening-Lösung eine Home Gardening Box mit Zubehör wie biologisches Saatgut, Gartenwerkzeuge, Pflanzengefäße und viele weitere ökologische Gartenartikel. Neben den Artikeln wird den Kunden das nötige Know-how zum Home Gardening vermittelt. Der persönliche Home Gardening Partner unterstützt so durch praktische Anleitungen. Durch fünf einfache Schritte können auch viel beschäftigte Stadtbewohner Pflanzen zum Blühen bringen.

Für den erfolgreichen Stadtgarten gibt es fünf Schritte:

1. Das richtige Saatgut auswählen
2. Die richtige Erde für deine Pflanze
3. Die richtigen Gefäße für deine Balkonpflanzen
4. Balkongemüse vorziehen
5. Balkongemüse düngen

Bei Rankwerk kann zwischen verschiedenen Paketen entschieden werden. Die Produkte von Rankwerk bestehen aus natürlichen Materialien und sind plastikfrei.

Home Gardening dürfte als Trend und Markt für die Löwen relevant genug sein. Ob einer der Löwen nicht nur einen „grünen Daumen“ hat, sondern auch investieren will, werden wir sehen.

So lief der Pitch/ Deal

Der grüne Daumen war der optische Aufhänger des Pitches.
Carsten Maschmeyer durfte praktisch die Produkte mit Schürze testen. Die ersten kritischen Nachfragen kamen von Frank Thelen, der mit anderen Produkten den USP infrage stellte. Dieser läge an der Wissensvermittlung und dem aktiven Gärtnern („der Weg ist das Ziel“). Die umständliche Logistik machte die Löwen stutzig, auch die absehbaren Gewinne bzw. das Geschäftsmodell führte zu Ausstiegen von Nils Glagau, Georg Kofler, Frank Thelen und Ralf Dümmel aus.
Damit bliebt noch Carsten Maschmeyer – immer noch mit Schürze. Damit kam man auf wichtige Punkte wie Cross-Selling. Das störte Carsten Maschmeyer und stieg auch aus. Kein Deal.