Purespice

Im Weihnachtsspecial von „Die Höhle der Löwen“ am 12. Dezember wird Purespice vorgestellt. Purespice sind flüssige Gewürze auf Kokosöl-Basis, mit denen man mit wenigen Tropfen Gerichte würzen kann.

Die Gründer

Janik Prasuhn (31), Holger Schönenberg (46) und Michael Pelster (52) sind die Gründe von Purespice. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt der Gewürze zu revolutionieren.

Sie möchten es für jeden möglich machen, Gerichte ganz einfach zu kochen und zu verfeinern. Dafür arbeiten sie auch mit Experten aus der Gewürzbranche zusammen.

Flüssige Gewürze auf Kokosöl-Basis

Die Gründer definieren Gewürze neu. Sie extrahieren flüssige Extrakte aus echten Gewürzen. Damit sind Gerichte mit wenigen Tropfen perfekt gewürzt.

Es gibt reine Gewürze wie Zimt oder Pfeffer, aber auch Gewürz-Mischungen, z.B. mexikanisch oder italienisch.

Wie das genau funktioniert? Durch schonende Dampf-Extraktion und der Bindung mit geschmacksneutralem Kokosöl. Öle und Geschmacksträger werden aus den Gewürzen herausgelöst. Das Extrakt wird dann mit wasserlöslichem und geschmacksneutralem Kokos-Öl vermischt. Dadurch bleiben Geschmack, Nährstoffe und Aromen der flüssigen Gewürze erhalten.

• Natürliche, flüssige Gewürzextrakte auf Kokosöl-Basis
• Hochwertige Inhaltsstoffe
• Ohne künstliche Zusätze

Geliefert werden die flüssigen Gewürze in kleinen Glasflaschen mit Pipette. Sie beinhalten ca. 1.000 Tropfen, wovon man je Gericht ca. 5 Tropfen braucht.

Mit der Auswahl der reinen Gewürze und Gewürzmischungen ist bestimmt für jeden etwas dabei – auch für die Löwen?
Die Gründer verfolgen das Ziel, führender Anbieter von Flüssiggewürzen in Europa zu werden. Dafür sind sie bereit für ein Investment von 150.000 Euro 20 % ihrer Unternehmensanteile abzugeben.

So lief der Pitch/ Deal

Die Test-Gerichte mit den Gewürzen schmecken den Löwen sehr gut. Mit dem Vertrieb haben die Gründer erst gestartet. Die Vorgehensweise ist leider nicht patentierbar, der Wettbewerb für die Löwen nur schwer einschätzbar.

Dagmar Wöhrl war zwischenzeitlich sehr skeptisch, bietet dann aber doch den gewünschten Deal von 150.000 Euro für 20 %. Judith Williams, Ralf Dümmel und Nils Glagau bieten jeweils den gleichen Deal.

Die Gründer beraten sich und entscheiden sich schlussendlich für Ralf Dümmel.