Protect Pads

In „Die Höhle der Löwen“ präsentiert Protect Pads aus Luxemburg universelle Stoßdämpfer für Staubsauger, um Möbel und Türrahmen zu schonen.

Die Gründer

Das Ehepaar Jill Audrit und Adel Adrovic aus Luxemburg ärgerte sich immer wieder über Macken und Schrammen an Türrahmen und Möbel und kamen so auf die Idee eines Stoßschutzes für Staubsauger. Zunächst versuchte Jill Audrit ganz einfach das Problem mit etwas Filz zu lösen, das sie an die Staubsaugerdüse klebte – was sich allerdings auf Dauer als unpraktisch erwies. Schließlich entwickelte sie daraus zusammen mit ihrem Partner Adel Adrovic ihr eigenes Produkt: „ProtectPads“, den selbstklebenden Stoßschutz für Staubsauger.

Stoßschutz für Staubsauger

Meistens passiert es aus der Eile heraus. Einmal nicht aufgepasst und man schleift den Staubsauger hinter sich an der Wand oder dem Schrank entlang, was unschöne Spuren nach sich zieht. Genau das soll Protect Pads verhindern. Der Stoßschutz für Staubsauger soll Möbel, Wände, etc. vor unschönen Kratzern schützen.

• Praktischer Stoßschutz, einfach an nahezu jedem Staubsauger anzubringen.
• Möbel, Wände und Türen bleiben von Kratzern verschont.
• Für Staubsaugergehäuse, Bodendüsen oder Saugroboter geeignet.

Die beiden Luxemburger wollen den deutschen sowie den europäischen Markt erobern, schaffen das aus Eigenmitteln jedoch nicht. Deswegen brauchen Sie 85.000 Euro und würden dafür 15 Prozent ihrer Firma an einen Investor abtreten.

So lief der Pitch/ Deal

Die Gründer aus Luxemburg, die eigentlich in der Politik tätig sind, wollten 85.000 Euro für 15% ihrer Firmenanteile. Jedoch gab es noch keine Firma, sie sind jedoch „ready to go“, was bedeutet, dass das Produkt produktionsbereit ist.
Nach den ersten Tests der Stoßdämpfer für die Staubsauger stiegen Georg Kofler, Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl sowie Nils Glagau direkt aus.
Einzig Ralf Dümmel blieb übrig. Dem war jedoch der Firmenwert von rund 566.000 Euro zu hoch angesetzt und machte ein Gegenangebot von 85.000 Euro für 30 Prozent der Firma.
Nach kurzer Rücksprache akzeptierten die Gründer das Angebot von Ralf Dümmel – Deal!