flapgrip

In der 1. Folge der 8. Staffel „Die Höhle der Löwen“ stellen flapgrip eine multifunktionale Smartphone-Halterung vor.

Die Gründer

Phillip Deml versorgt seine 130.000 Follower auf Instagram regelmäßig mit neuen Inhalten aus dem Bereich Fitness, Lifestyle und Männermode. Für Influencer wie ihn ist das Smartphone das wichtigste Werkzeug für das tägliche Posten von Stories und Beiträgen. Ein gutes Handling ist ihm daher auch besonders wichtig. Deml war lange auf der Suche nach einer funktionalen und gleichzeitig modischen Smartphone-Halterung, jedoch ohne Erfolg. Um genau diese Funktionen zu erfüllen und den täglichen Gebrauch von Smartphones einfacher zu machen, hat er zusammen mit Mit-Gründer Cem Dogan flapgrip entwickelt.

Multifunktionale Smartphone-Halterung

Egal, ob zum Navigieren im Auto, als Selfie-Halterung, für Videocalls am Laptop oder als Media-Ständer zum entspannten Streamen: das Gründer-Duo will mit dem flapgrip das täglich Handling von Smartphones einfacher machen.

Mit flapgrip haben sie eine dünne und ultraleichte Halterung entwickelt, die sich für jedes Handy eignet und sich super einfach per Klebstreifen anbringen lässt. Mit einem Fingerklick klappt ein dünner Metallstreifen aus, der von einem hochwertigen Silikonflap ummantelt ist. Das garantiert einen stabilen Stand und sorgt für ein angenehmes Traggefühl in der Hand.

Freizeit- und Handygadgets gibt es wie Sand am Meer – die Konkurrenz ist groß. Ob die Löwen bei diesem Deal anbeißen werden?

So lief der Pitch/ Deal

Nach zweifelnder Erwartungshaltung vor dem Pitch („was soll da neues kommen“), überzeugten beide Gründer und die flache aufklebbare sowie aufklappbare Handy-Halterung.
Nur Dagmar Wöhrl fühlte sich von einem der Gründer nicht beachtet, was zu einer eher merkwürdigen Absage führte.
Der Innovationsvorsprung und deren Absicherung waren letztlich für manche Löwen der Knackpunkt. Kurios auch wie Nils Glagau vorgeprescht war. Er machte gleich zu Beginn ein Angebot über 125.000 Euro für 20 % mit der Bedingungen, dass die Gründer sofort annehmen müssten. Die Gründer wollten aber mehr hören, was auch ihr Favoritenlöwe Ralf Dümmel schon andeutete.
Ralf Dümmel bot dann auch nach umfassenden Ausführungen Lob und Kritik die gewünschten 125.000 Euro für aber 25 % Anteile. Es blieb noch Judith Williams, die im Kern das gleiche Angebot unterbreitete.
Nach kurzer Beratung nahmen die beiden Gründer das Angebot von Ralf Dümmel an.