instant fresh/ LaRibollita

instant fresh bzw. vormals LaRibollita revolutioniert die Instant Meals mit frischem Gemüse und stellt gesundes Instant-Essen in „Die Höhle der Löwen“ vor.

Der Gründer

Gründer ist der schweizer Koch Fabian Zbinden aus Bern. Er verwirklicht seinen Traum von schnellen und leckeren Mahlzeiten in seinem Unternehmen instant fresh. Seit 2015 reist er mit seinem Vespacar durch Bern, um seine schnelle Verpflegung zu den Menschen zu bringen.
LaRibollita wurde in instant fresh umbenannt.

Mit frischen Rezepten und denselben Ansprüchen ans gute einfache Essen. So möchte Fabian auch diejenigen für seinen way of cooking begeistern, die er mit dem Vespacar nie erreichen könnte.

Schnelles, gesundes Instant-Essen

Die Instant Meals enthalten keine künstliche Konservierungsstoffe, sind glutenfrei und auf pflanzlicher Basis, also vegan. Damit kannt instant fresh die Mahlzeiten durchaus als schnelles, gesundes Instant-Essen bezeichnen.

Bio, auf pflanzlicher Basis und verdammt lecker. Das sind die instant fresh Meals. Hier treffen heimische Gemüse auf die nährstoffreichsten Alleskönner aus der ganzen Welt wie Braunlagen, Buchweizen oder Bockshornklee.

Die Zubereitung ist einfach: Wasser kochen, aufbrühen und umrühren. Nach vier Minuten kann die schnelle Mahlzeit gegessen werden. Die Verpackung der Instant Meals kann klimaschonend im Altpapier entsorgt werden.

Gesundes Essen hatte bis dato in „Die Höhle der Löwen“ schon immer einen hohen Stellenwert. Ob allerdings auch Instant-Mahlzeiten die Löwen überzeugen kann? Immerhin sind Instant-Meals in zahlreichen Ländern wie insb. in Asien die Mahlzeiten überhaupt. Ob das als Marktpotential zählt? Immerhin ist die Forderung und Bewertung relativ überschaubar.

So lief der Pitch/ Deal

Natürlich probierten die Gründer die frisch aufgegossenen Produkte. Auch die Begeisterung des Gründers kam gut an. Bei Umsatz- und Vertriebszielen waren die Löwen allerdings noch nicht so begeistert.
Auch die erforderlichen zusätzlichen Elemente wie Löffel, heißes Wasser, ggf. Brot sowie Kühlkette und Haltbarkeit von 45 Tagen führte zu vielen Fragen. Ein relativ hoher Preis bei fraglicher Skalierbarkeit führte zu „Ich bin raus“. Dennoch kam der Gründer und die Firmenbewertung sehr gut an.
Nach langem Ringen gab Nils Glagau ein Angebot ab für 42.000 Euro für 20% wie gefordert, machte aber deutlich, dass es kein leichter Weg würde.
Dagmar Wöhrl war das Risiko für ein eigenes, paralleles Angebot wohl zu hoch, fand es dennoch für die Hotels als Zimmerservice etc. interessant. Daher besprach sie sich mit Nils Glagau für ein gemeinsames Angebot:
Das kombinierte Angebot für 66.000 Euro für 26% (2 mal 13%) fand den sofortigen Zuschlag des Gründers. Damit kam der erste gemeinsame Deal von Dagmar Wöhrl und Nils Glagau zustande.