RopeScout

In Folge 5 der 7. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ wird RopeScout vorgestellt, eine Leuchtmarkierung für Camping-Seile.

Die Gründer

Das Ehepaar Vladislav Falk und Inna Falk aus Petershagen hatte die Idee zur Leuchtmarkierung für Camping-Seile, da ihre Kinder im Urlaub ständig über die Zeltleinen fielen. Nach zwei Jahren Entwicklung entstand schließlich RopeScout.

Leuchtmarkierung für Camping-Seile

Bei RopeScout handelt es sich um Clips, die tagsüber durch Sonnenstrahlen aufgeladen werden und im Dunkeln leuchten. Durch das Leuchten der lumineszenten Clips werden die Stolperfallen im Dunkeln sichtbar gemacht. Die Leuchtmarkierungen für die Camping-Seile sind einfach anzubringen. Die Clips von RopeScout besitzen eine starke Leuchtintensität und eine hohe Leuchtdauer von bis zu 8 Stunden. Neben Seilen können auch Zäune und Drähte in der Nacht sichtbar gemacht werden.

Das Paar benötigt von den Investoren 80.000 Euro für 25 Prozent ihrer Firmenanteile.

So lief der Pitch/ Deal

Die Gründer präsentierten ihre Idee der Leuchtmarkierung für Camping-Seile an Camping Zelten. So bekamen die Löwen einen Eindruck aus der Praxis und schließlich durften die Löwen die Leuchtmarkierungen selbst testen. Überraschenderweise störte sich keiner der Löwen an der Einmalverwendung. Im Sinne der Nachhaltigkeit hätte man das Produkt doch wiederverwendbar machen können.

Georg Kofler mag zwar das Produkt, unterbreitete den Gründern jedoch kein Angebot.
Nils Glagau war der Markt zu nischig und glaubt nicht an die Idee, stieg somit aus.
Carsten Maschmeyer fehlte das Unternehmer-Gen der beiden Gründer und unterbreitete Ihnen deswegen kein Angebot.
Dagmar Wöhrl sah es ähnlich wie Maschmeyer war deshalb raus.
Ralf Dümmel, der bekannt ist an solchen Produkten interessiert zu sein, zeigte auch Interesse an den Leuchtmarkierungen. Jedoch definierte er den Markt neu und würde das Produkt nicht nur für Camping-Seile anbieten. Er bot 80.000 Euro für 33 Prozent der Firmenanteile.

Die beiden Gründer nahmen den Deal direkt an – Deal!