PAUDAR

PAUDAR wird in „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt. Paudar ist Hindi und bedeutet Pulver. Das Unternehmen bietet Bratfett als Pulver, ergo Bratpulver, an. Das Bratpulver ist qualitativ hochwertig und geschmacksneutral.

Die Gründer

Die Idee zum Bratfett als Pulver hatten die beiden Wirtschaftsingenieure und Hobbyköche Johannes Schmidt und Deniz Schöne.

Das Bratpulver

Das Bratpulver besteht zu 100% aus pflanzlichen Rohstoffen und ist vegan und halal. Das Produkt ist leicht zu dosieren und ist kann hoch erhitzt werden.

Vielseitig einsetzbar. Egal ob Fisch, Fleisch oder Gemüse: PAUDAR Bratpulver erleichtert die Zubereitung einer ganzen Reihe von Speisen. Übrigens lässt es sich auch hervorragend mit Gewürzen mischen – nur die eigene Fantasie begrenzt die Einsatzmöglichkeiten!

Mit dem Bratpulver wird neben weniger Spritzern auch weniger Fett benötigt. Zusätzlich verspricht PAUDAR Bratpulver knuspriges Essen durch das geschmacksneutrale Pulver.

Aktuell kann man das Bratpulver auf der offiziellen Homepage und via QVC online kaufen. Stationär gibt es PAUDAR beispielsweise bei Rewe.

So lief der Pitch/ Deal

Paudar kam sehr gut an, es gab überraschenderweise in der Sendung keine Nachfragen zu Markteintrittsbarrieren für etablierte Hersteller, das Pulverisierungsverfahren war ebenso kein Thema. Die Anwendung und Perspektive mit Gewürzen etc. überzeugte die Löwen. Online-Shop, Lebensmitteleinzelhandel usw. waren im Gespräch.
Georg Kofler legte vor mit „nur“ 150.000 für 20%. Letztlich kam es zu vier Angeboten. Neu-Löwe Nils Glagau machte ebenso ein Angebot für 150.000 Euro für immerhin nur 15%.
Auch Ralf Dümmel lobte den Pitch und die ersten Erfolge als Startup und bot 150.000 Euro für 20%. Dagmar Wöhrl zog nach und bot 150.000 Euro für 15% mit Fokus Markenaufbau.
Nur Carsten Maschmeyer hielt sich wegen des mangelnden Themenbezugs raus.
Da jeder der 4 Löwen den Deal unbedingt haben wollte, besserte Georg Kofler nochmal nach und bot nun die geforderten 250.000 Euro für 25%. Ralf Dümmel erhöhte dann seinerseits auf 200.000 Euro für 20%, ebenso zog Dagmar Wöhrl nach auf 200.000 Euro für 15%. Alle anbietenden Löwen betonten zudem, dass sie „Working Capital“ zusätzlich bereitstellen.