Khroom

In Folge 6. der 15. Staffel „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wird Khroom vorgestellt – eine innovative Vollgesichts-Schnorchelmaske. Die Vollgesichts-Schnorchel-Maske soll das Wieder-Einatmen von verbrauchter Luft verhindern und so ein sicheres Schnorcheln mit Panoramablick ermöglichen. Die innovative Khroom Schnorchelmaske verfügt über ein CO2 Sicherungssystem und sorgt so für eine hohe Luftzufuhr und ein leichtes Atmen.

Die Gründer

Gründer von Khroom und Entwickler der CO2-sicheren Schnorchelmasken sind Alina und Christian Hanauer. Die beiden möchten mit ihrer Khroom Schnorchelmaske das gesundheitsgefährdende Wieder-Einatmen von verbrauchter Luft verhindern. Denn zahlreiche Vollgesichts-Schnorchelmasken haben keine Sicherung oder sind grundsätzlich falsch konstruiert – das bringt die Gefahr einer Pendelatmung mit sich. Die Pendelatmung, also das Einatmen der mit Kohlendioxid angereicherten Atemluft, kann zu Übelkeit und Bewusstlosigkeit führen. Im Wasser kann das lebensgefährlich werden. Das wollen die Gründer mit ihrer Khroom CO2-sicheren Schnorchelmaske nun verhindern.

CO2-sichere Vollgesichts-Schnorchelmaske

Die CO2-sichere Schnorchelmaske von Khroom sorgt für ein sicheres Schnorchelerlebnis bei atemberaubendem Panoramablick. Eine intelligente und patentierte Bauweise mit zwei Luftströmen durch eine spezielle Atemluftableitung sorgt dafür, dass die ausgeatmete Atemluft nicht erneut eingeatmet werden kann. Um auch für Brillenträger ein sicheres Schnorchelerlebnis zu ermöglichen, bietet Khroom spezielle Sehhilfen mit Sehstärke für ihre Schnorchelmasken an. Dabei handelt es sich um eine Brille ohne Bügel, die mithilfe eines Saugknopfes auf der Innenseite der Schnorchelmaske befestigt werden. Auch eine Halterung für eine Actioncam ist bei der Khroom Schnorchelmaske bereits dabei. Durch die innovative Bauweise mit zwei Atemwegen schützt die Schnorchelmaske auch vor dem Beschlagen der Scheiben.

• Kein Beschlagen der Scheiben
• Keine Pendelatmung
• CO2-Sicher
• Mit Sehhilfen für Brillenträger
• DEKRA geprüft nach DIN136
• Angenehm zu tragen
• Panoramablick

Vor ca. sechs Jahren ist die Problematik der CO2-Anfstauung bzw. Pendelatmung aufgetaucht. So gibt es teilweise immer noch Schnorchelmasken, in denen sich die ausgeatmete Luft ansammelt und über den Atemkanal immer wieder zurück eingeatmet wird. Theoretisch kann dies zu Schwindelgefühlen, Bewusstlosigkeit und im schlimmsten Fall tödlich enden.

Mit ihrer speziellen Seaview Pro von Khroom wird genau das verhindert. Um nun die Vollgesichts-Schnorchelmaske auch auf dem internationalen Markt und im Einzelhandel zu verkaufen, brauchen die beiden Entwickler der Seaview Pro die Hilfe der Löwen. Für ein Investment in Höhe von 350.000 Euro bieten die beiden Gründer der CO2-sicheren Vollgesichts-Schnorchelmaske 8 Prozent der Anteile an Khroom. Können sie die Löwen mit ihrer Seaview Pro Schnorchelmaske überzeugen? Es bleibt spannend.

So lief der Pitch/Deal

Die sympathische Präsentation der beiden Gründer kommt bei den Löwen gut an. Die Löwen testen die Vollgesichts-Schnorchelmasken auch gleich aus und sind begeistert, ebenso begeistert sind die Investoren von den hohen Umsatzzahlen. Alle Löwen zeigen Interesse an dem Produkt.

Tillman Schulz und Carsten Maschmeyer machen den beiden Gründern gleich ein Angebot: Ihr gesammelte Löwenpower der beiden Unternehmensgruppen für 10 Prozent der Anteile an Khroom. Dafür geben sie den Gründern die gewünschten 350.000 Euro. Janna Ensthaler und Ralf Dümmel haben sich ebenfalls zusammengeschlossen und legen nach: 350.000 Euro für 10 Prozent der Anteile. Die beiden Löwenduos reißen sich um die Gunst der Gründer. Dagmar Wöhrl kommt schließlich auch noch zu Wort. Sie macht den beiden Gründern ebenfalls ein Angebot: 350.000 Euro für 10 Prozent der Anteile.

Die Gründer fordern ein höheres Investment von 400.000 Euro für 10 Prozent. Alle Löwen nehmen das Angebot an und bieten Working Capital an. Carsten Maschmeyer malt sich sogar ein Herz auf sein Hemd und opfert bildlich sein letztes Hemd. Nach einer kurzen Beratung entscheiden sich die beiden Gründer für Maschmeyer und Schulz. Es kommt ein Deal zustande.