Imagine Playhouse

In Folge 8 der 11. Staffel „Die Höhle der Löwen“ wird Imagine Playhouse (mittlerweile ImagiNew Playhome) vorgestellt – ein Spielhaus zum Bemalen für Kinder.

Die Gründer

Gründer des bemalbaren Spielhauses ist der Familienvater Roman Römmich (34). Die Idee kam ihm während des Lockdowns 2020. Gerade für Kinder war es schwer und langweilig, den ganzen Tag zu Hause zu sein – eine spielerische Beschäftigung war daher umso wichtiger.

Also baute er seinen Kindern ein Spielhaus aus Karton und Pappe. Schnell kam er auf die Idee, ein Spielhaus zu entwickeln, dass man immer wieder nach Belieben umgestalten kann.

Spielhaus zum Bemalen

Das bemalbare Spielhaus von Imagine Playhouse (ImagiNew Playhome) kann beliebig oft umgestaltet werden. Mit speziellen Stiften, die beim Kauf enthalten sind, können Kinder das Spielhaus bemalen. Die Farbe kann einfach abgewischt werden. Auch gibt es Sticker zum Bekleben.

Der Aufbau des Spielhauses zum Bemalen ist dabei dank eines innovativen Klettverschlusses sehr einfach. Man kann auch mehrere der Spielhäuser mit dem Klettverschluss zusammenfügen und so eine Spielhaus-Landschaft erschaffen.

Das Spielhaus zum Bemalen hält also einige Vorteile bereits – allen voran ultimativen Spielspaß für Kinder.

• Wiederverwendbares Spielhaus zum Bemalen und Bekleben
• Geringes Gewicht von 5 Kilo
• Schneller Auf- und Abbau in ca. 3 Minuten
• Wind- und wasserfest

Um das Spielhaus zum Bemalen weiter zu vermarkten, benötigt der Gründer Roman Römmich 50.000 Euro und bietet dafür 20 Prozent am Unternehmen. Werden die Löwen selbst nochmal zum Kind und erkennen den Mehrwert der Spielhäuser zum Bemalen und Bekleben?

So lief der Pitch/ Deal

Bei der Präsentation von Imagine Playhouse wird Judith Williams noch einmal zum Kind und schleicht einmal durch eines der recyclebaren Kunststoff-Häuser. Alle Löwen finden die Idee super. Auch das Material und die Stabilität überzeugt.
Einige Löwen bieten keinen Deal an, da das Produkt nicht in ihren Fachbereich passt.
Ralf Dümmel allerdings bietet die gewünschten 50.000 Euro, möchte aber 25 % am Unternehmen. Der Gründer überlegt nicht lange und nimmt den Deal erfreut an.