Ella’s Basenbande

In der 6. Folge der 8 Staffel von „Die Höhle der Löwen“ wird Ellas’s Basenbande vorgestellt, sie produzieren basische Fertiggerichte für Supermärkte.

Die Gründerin

Die Gründerin der basischen Fertiggerichte ist die 68-jährige Ella della Rovere aus Oranienburg. Sie blickt auf 40 Jahre Erfahrung als Fachärztin zurück und hat das Schmerz-Therapiezentrum und Privatklinik OP-Zentrum gegründet und geleitet. Seit 9 Jahren ist sie Expertin im Säure-Basen-Haushalt und in den Fachbereichen der Ernährungswissenschaften.

Basische Fertiggerichte

Beim Blick in die Fertiggericht-Abteilung im örtlichen Supermarkt fällt eines ganz deutlich ins Auge: Die schnellen Gerichte sind nicht unbedingt die gesündesten und oft nicht sehr ausgewogen. Für eine gesunde Ernährung sprechen sie meistens nicht. Genau diese Lücke im Regal will Gründerin und Namensgeberin Ella mit ihren basischen Fertiggerichten füllen. Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt des Körpers ist besonders wichtig für das eigene Wohlbefinden und die eigene Gesundheit. Doch wer nicht lange in der Küche stehen will, um selbst zu kochen, kann in Zukunft zu den Fertiggerichten von Ella’s Basenbande greifen. Diese sind vegan, reich an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Sie kommen ganz ohne Schnickschnack und künstliche Zusatzstoffe aus: sie bestehen nur aus natürlichen Zutaten, wie Gemüse, Kräuter, Gewürze und verschiedenen Ölen. Abgefüllt werden sie in Gläser, die man auch danach noch im eigenen Haushalt wiederverwenden kann.

Damit die Basenbande von Gründerin Ella della Rovere noch weiter wachsen kann, braucht sie den Deal mit den Löwen. Sicher, die Konkurrenz im Kühlregal ist groß, aber die Löwen haben auch schon früher erfolgreich in die Food-Branche investiert. Werden sie es auch dieses Mal tun?

So lief der Pitch/Deal

Lebensgeschichte sowie Geschmack und Qualität der Produkte kamen sehr gut an. Doch die Kühlpflicht war den meisten Löwen eine zu hohe Hürde. Doch Nils Glagau störte sich nur bedingt an der Kühlkette und bot 150.000 Euro für 20 %. Nach kurzer Beratung nahmen die Gründer das Angebot an.